Die Ergebnisse des Projekts

Unser Film 'Das Leben nach der Flucht' behandelt die Geschichte von Menschen, die aus Syrien geflüchtet sind. Zwei Brüder aus Damaskus haben uns ihre Fluchtgeschichte erzählt. Eine zehnköpfige Familie haben wir zu ihrem nunmehrigen Leben in Tirol interviewt. Diese Erfahrungen veranschaulichen mögliche Gründe, die Menschen zwingen, aus ihrem Heimatland zu flüchten.

(Leonie, Louisa, Johanna, Pia, Theresa)

Unsere Zeitung Das 'Flucht-Journal' ist das Produkt disziplinierter Zusammenarbeit und großem Engagement. Durch den direkten Kontakt mit Flüchtlingen war es nicht nur eine Recherche, sondern auch eine interessante und lehrreiche Erfahrung. Die Arbeit an diesem Projekt hat unser Wissen rund um das Thema Flucht sehr erweitert. Viele Geschichten der Flüchtlinge haben uns sehr geprägt und uns zum Nachdenken angeregt. Sowohl gesammelte Erfahrungen als auch viele weitere Artikel sind in unserer Zeitung zu finden.

(Anna-Lena, Laurin, Konstantin, Maron, Nicholas)

Basierend auf wahren Begebenheiten haben wir ein Theaterstück ausgearbeitet, das die derzeitige Situation in den nahöstlichen Ländern behandelt. Wolfgang Hundegger, ein Tiroler Schauspieler, hat uns bei den Proben dankenswerter Weise maßgeblich unterstützt und uns wertvolle Tipps gegeben.

(Carlos, Muhammed, Andy, Anna, Jade, Marina)

Für unseren Film haben wir Flüchtlinge interviewt, um mehr über die Geschichte ihrer schwierigen Flucht sowie über ihr Leben davor und danach zu erfahren. Zusätzlich haben wir den Leiter des Jugendheims Saggen zu seinen Ansichten über diese Situation befragt.

(Maximilian, Benjamin, Tim, Quirin, Moritz)

In unserem Comic wollen wir den Leserinnen und Lesern Personen und deren wahre Geschichten in Verbindung mit Krieg, Flucht und Terror, die selten in den Medien angesprochen werden, näherbringen.

(Julia, Markus, Rachel, Elisa, Maggie)